Fast alle alten Steintempel, wie beispielsweise Stonehenge oder Chichen Itza in Mexiko, sind hauptsächlich so angelegt, dass am Tag der Sonnenwenden (Übergang Winter zu Frühling, Frühling zu Sommer, Sommer zu Herbst, Herbst zu Winter), ein bestimmtes Lichtphänomen zu beobachten ist. Das heißt, das Sonnenlicht fällt auf einen bestimmten Stein oder durch ein bestimmtes Loch im Stein, so dass die Menschen wussten, dass jetzt z. B. Frühling ist. Die Tempelstätten waren sozusagen riesige, kosmische Kalender. Gestern war die Frühlings - Tag - und - Nachtgleiche, bzw. "offizieller" Frühlingsanfang. Diese besonderen Tage im Jahr eignen sich sehr gut, um sich neue Ziele oder Intentionen für den nächsten Jahreabschnitt zu setzen und sich neu auszurichten. Von unseren Vorfahren wurden diese Tage groß gefeiert und es wurden verschiedene Rituale durchgeführt und bestimmte Kräuter gesammelt. Speziell zum Frühlingsbeginn, oder auch Ostara, wurde die Rückkehr des Lichts gefeiert, welche dafür sorgt, dass die Natur wieder erwacht und alles anfängt zu blühen und zu wachsen. Eine der ersten Blumen, die im Frühling wächst, ist die unter Naturschutz gestellte Schlüsselblume. Aus ihnen haben die Kelten zum Frühlingsfest einen berauschenden Trank hergestellt. Sie wird außerdem der Göttin Freya, der Göttin der Schönheit und der Fruchtbarkeit, geweiht. Außerdem war Ostara ein Fest der Fruchtbarkeit. Die ganze Eier - und Hasensymbolik steht eigentlich für die Fruchtbarkeit an sich, es ist ja auch die Zeit des Jahres, in der sich die meisten Tiere vermehren und ihre Jungen großziehen. Die Christen haben dann irgendwann Ostara okkupiert und Ostern draus gemacht und Dinge wie der Osterhase wurden erfunden, aber kaum einer weiß woher dieser Brauch eigentlich kommt.
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Lichtsprache ist eine ätherische und universelle Sprache, die auf Formen der Heiligen Geometrie basiert und von den Curanderos (traditionellen Maya Schamanen) von Generation zu Generation mündlich weitergegeben wird. Sie wird auch als Sprache der Aura bezeichnet, da sie in der Lage ist, die Schwingung unseres persönlichen Energiefeldes (der Aura) zu verändern und es so aufgrund des Resonanzgesetzes ermöglicht, dass wir andere Umstände und Situationen in unser Leben ziehen können. Man hat sozusagen einen direkten "Draht“ zur Quelle / der Schöpfung und kann so die eigene Realität viel spielerischer mitgestalten. Die Lichtsprache erleichtert und beschleunigt außerdem die Persönlichkeitsentwicklung & die Heilung bestimmter Themen, wie ich sehr eindrucksvoll erfahren durfte. Seitdem ich mit der Lichtsprache arbeite und die verschiedenen Grids nutze, fühle ich mich kraftvoller, selbstbestimmter und kann dem Leben ganz anders begegnen.
Das ist auch der Grund, weshalb ich anderen Menschen diese Art der Heilung durch das Tragen meiner Schmuckstücke ermöglichen möchte. Denn Transformation und Heilung muss nicht immer anstrengend sein, es darf auch schön, schnell und einfach gehen! Die hermetischen Prinzipien sind sieben universelle Gesetze die beschreiben, wie unser Kosmos aufgebaut ist und stellen sozusagen die "Regeln" des Universums dar, nach denen unsere Wirklichkeit funktioniert. Als Verfasser gilt schon seit der Antike Hermes Trismegistos, dem eine Vielzahl von spirituellen, astrologischen und magischen Schriften zugeschrieben wird. Er soll im alten Ägypten gelebt und gelehrt haben. Sein Werk "Corpus hermeticum" gilt laut Wikipedia als eines der wichtigsten Quellen der hermetischen Geheimlehren.
1. Das Prinzip der Geistigkeit "Alles ist Geist" Jeder Materie liegt eine geistige Schöpfung zu Grunde. Ein Beispiel: Jeder architektonische Entwurf entsteht zunächst einmal im Kopf des Architekten in Form einer Idee. Diese Idee ist nicht materiell, sondern rein geistig bzw. energetisch vorhanden. Erst nachdem das Haus also erdacht wurde, wird es als Entwurf auf Papier gebracht und ganz zum Schluss erbaut. Hinter jeglicher Materie steht also ein energetische Muster, welches der Materie überhaupt erst ermöglicht zu existieren. 2. Das Prinzip der Entsprechung "Wie oben, so unten; wie innen, so außen" Dieses Gesetz enthält die Wahrheit, dass zwischen den verschieden Formen des Seins und des Lebens eine Entsprechung vorhanden ist. Fast jeder kennt die Bilder, die zeigen, dass z. B. ein Blitz am Himmel vom Aussehen her sehr viel Ähnlichkeit mit unseren Blutgefäßen hat. Oder das eine Baumkrone ohne Blätter aussieht wie das Innere unserer Lungen. Oder auch das eine Aufnahme unseres Universums fast genauso aussieht wie unsere Gehirnzellen, wenn diese Informationen senden und empfangen. Das was sich im Großen abspielt, spiegelt sich also im Kleinen wieder und alles im Kosmos wiederholt sich. Somit kann man auch von kleinen Vorgängen auf große schließen und andersherum. 3. Das Prinzip der Schwingung "Nichts ist in Ruhe, alles bewegt sich, alles ist in Schwingung" Die Zellen in unserem Körper stehen niemals still, sie sind immer in Bewegung, immer in Schwingung. Auch wenn es scheint, als säßen wir ruhig dar, so findet doch kontinuierlich Bewegung statt. Leben bedeutet Stillstand, wenn keinerlei Bewegung mehr stattfindet, hat der Tod eingesetzt. So konnte man auch sagen, Leben IST Bewegung. Wir gehen immer mit gewissen Dingen oder Menschen in unserem Umfeld in Resonanz, auch wenn wir nichts "tun". 4. Das Prinzip der Polarität "Alles ist zweifach, alles hat zwei Pole, alles hat sein Paar von Gegensätzlichkeiten, gleich und ungleich sind dasselbe; Gegensätze sind identisch in der Natur, nur verschieden im Grad; Extreme berühren sich; alle Wahrheiten sind nur halbe Wahrheiten; alle Widersprüche können miteinander in Einklang gebracht werden. " Man könnte meinen, Hitze und Kälte waren Gegensätze. Betrachtet man es aber genauer so stellt man fest, dass sie eigentlich dasselbe sind, sie bezeichnen lediglich verschiedene Grade der selben "Sache". Oder kannst du sagen, wo auf einem Thermometer "Hitze" aufhört und "Kälte" anfängt? Es gibt weder die "absolute Hitze" noch die "absolute Kälte". Hitze und Kälte stellen nur die beiden Pole dessen dar, was wir "Wärme" nennen. Genauso könntest du dich fragen, wo Dunkelheit aufhört und Licht anfängt. Oder wo die Grenze zwischen "klein" und "groß", "scharf" und "stumpf", "hoch" und "tief" oder "leise" und "laut" ist. 5. Das Prinzip des Rhythmus "Alles fließt ein und aus, alles hat seine Gezeiten alle Dinge steigen und fallen, das Schwingen des Pendels zeigt sich in allem; das Maß des Schwunges nach rechts ist das Maß des Schwunges nach links; Rhythmus kompensiert." Dieses Prinzip enthält die Wahrheit, dass sich in allem eine abgemessene Bewegung zeigt. Ein stetiges vor und zurück, auf und ab, hin und her, wie man es bei dem Phänomen von Ebbe und Flut beobachten kann. So kann man Planeten dabei beobachten, wie sie nach bestimmten Rhythmen auf ihren Bahnen laufen, wie Nationen aufsteigen und wieder vergehen oder auch wie unsere Sonne jeden Tag auf- und jeden Abend wieder untergeht. Der Menstruationszyklus einer Frau verläuft ebenfalls immer nach einem gewissen Rhythmus. Und auch im Laufe eines individuellen Lebens gibt es immer "Hochs" und "Tiefs", aber aufgrund des Gesetz des Rhythmus kann man sich immer sicher sein, dass auf jedes "Tief" auch wieder ein "Hoch" folgt. 6. Das Prinzip von Ursache und Wirkung "Jede Ursache hat eine Wirkung; jede Wirkung hat ihre Ursache; alles geschieht gesetzmäßig, Zufall ist nur der Name für ein unbekanntes Gesetz. Es gibt viele Ebenen der Ursächlichkeit, aber nichts entgeht dem Gesetz." Dieses Gesetz kennen einige vielleicht sogar noch aus dem Physikunterricht in der Schule, wobei es sich dort immer auf materielle Vorgänge bezogen hat. Man kann es aber auch auf geistige Vorgänge übertragen. Jeder Gedanke hat seine Wirkung in der äußeren Welt und jeder Gedanke hat auch eine Ursache, weshalb er gedacht wurde. Zufälle gibt es also nicht, wir können nur vielleicht in dem Moment, in dem der "Zufall" geschieht, nicht nachvollziehen, wovon er ausgelöst wurde oder worauf er sich bezieht. 7. Das Prinzip des Geschlechts "Geschlecht ist in allem, alles hat männliche und weibliche Prinzipien, Geschlecht offenbart sich auf allen Ebenen." In allem sind sowohl männliche, als auch weibliche Anteile vorhanden. Wenn du eine Frau bist, hast du auch gewisse männliche Anteile in dir und wenn du ein Mann bist, hast du ebenfalls gewisse weibliche Anteile in dir. Das Yin und Yang Symbol zum Beispiel drückt genau das aus. Das Yin Prinzip, also das weibliche Prinzip wird zum Beispiel verkörpert durch Dunkelheit, das Unbewusste, Gefühle, Passivität, die Mutter und den Mond. Das Yang Prinzip, also das männliche Prinzip wird ausgedrückt durch das Licht, das Bewusstsein, Gedanken bzw. den Verstand, Aktivität, den Vater und die Sonne. Das sind nur einige Beispiele, es gibt unzählige mehr. Aber schon diese wenigen Beispiele zeigen auf, dass wir immer beides in uns haben, männliches und weibliches. Quellen: "Kybalion - Eine Studie über die hermetische Philosophie des alten Ägyptens und Griechenlands" "https://de.m.wikipedia.org/wiki/Corpus Hermeticum" "https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hermes Trismegistos" |
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Oktober 2021
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